Jeder kannte oder erkannte ihn. Egal, ob an seinem legeren Erscheinungsbild oder an seiner markanten Stimme.

Regelmäßig traf man ihn auf der Terrasse oder im Clubhaus, wenn er sich nach einer Tennisrunde dort bei einem Glas Altbier entspannte. Seine lockeren Sprüche, sein manchmal bissiger Humor, vor allem aber sein analytischer Blick auf die finanziellen, sportlichen oder auch sozialen Strukturen im Club werden unvergessen bleiben. Und dabei wusste er immer, wovon er sprach: Längere Zeit hat er sich als unser zweiter Vorsitzender engagiert und in dieser Funktion viel bewegt.

Seit Oktober 1977 war er durchgängig aktives Mitglied und lange Jahre Medenspieler in unterschiedlichen Mannschaften.

Der TSCU war ihm immer eine ganz persönliche Herzensangelegenheit.

Am 25. Juni ist er 80 Jahre alt geworden.

Gestern, am 18. September, ist er gestorben.

Ein wirkliches Stück TSCU-Urgestein ist gegangen.